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6 News gefunden


» Ein gemeinsames Projekt der MedUni Wien mit dem PSD-Wien zur erfolgreichen stationären und ambulanten Transitionspsychiatrie wurde beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Rostock mit dem Förderpreis der Stiftung für ambulante Psychiatrie im Kindes- und Jugendalter ausgezeichnet. [...]«

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Quelle: www.meduniwien.ac.at am 25.09.2024 08:00 Uhr
Pressemeldung

"Psychische Erkrankungen sind immer noch mit einem starken Tabu behaftet. Man spricht selten darüber, versucht Herausforderungen zu verschweigen oder herunterzuspielen. Eine fundierte und gleichzeitig sensible mediale Berichterstattung kann mithelfen, dies zu überwinden. Der Stephan-Rudas-Preis der Psychosozialen Dienste in Wien und des Wiener Gesundheitsverbundes zeichnet genau solche Medienbeiträge aus. [...]"

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Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 12.10.2021
Auszeichnung Pressemeldung

"[...] Mit dem Gesundheitspreis würdigt die Stadt Linz regelmäßig herausragende Leistungen im Gesundheitswesen. Die alle zwei Jahre vergebene Auszeichnung feiert heuer das 20-jährige Bestehen. Die Preisverleihung fand erstmals im Rahmen der Tagung „Netzwerk Gesunde Städte Österreichs“ statt. [...]"

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Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 28.05.2019
Auszeichnung Jubiläum Newsletter

Aufklärung statt Stigmatisierung - KAV und PSD verleihen JournalistInnenpreis am „Tag der seelischen Gesundheit“ am 30.10.2018

Wien (OTS/RK) - Etwa jede/jeder Fünfte ist einmal im Leben von einer psychischen Krankheit betroffen. Während über körperliche Erkrankungen meist sehr offen gesprochen werden kann, erzählen psychisch Erkrankte nur ungern über ihren Leidensweg. Zu oft werden sie an den Rand der Gesellschaft gedrängt, zu sehr hängt ihnen ein gesellschaftliches Stigma an. Wer eine psychische Krankheit hat, ist doch „selbst schuld“ heißt es dann oder wird als potenziell gefährlich wahrgenommen. Vorurteile, die auch in vielen Medien wiedergegeben werden. Mit dem „Stephan-Rudas-Preis für fundierte Berichterstattung über psychische Erkrankungen“ sollen JournalistInnen ausgezeichnet werden, die differenzierte Beiträge zum Thema liefern und damit helfen, die Gesellschaft zu sensibilisieren.

Die Jury und Bewerbungskriterien

Interessierte JournalistInnen sind eingeladen, sich selbst oder eine Kollegin bzw. einen Kollegen für den Stephan-Rudas-Preis vorzuschlagen. Bis 28. September 2018 sind dafür drei Beiträge (Print, Online, Radio, TV) via zeynep.arslan@wienkav.at einzureichen – inklusive einer Kurzbiographie im Umfang von max. 800 Zeichen. Die Einreichungen werden von einer siebenköpfigen Jury unter dem Vorsitz von Wolfgang Wagner, leitender Redakteur der Austria Presse Agentur (APA), bewertet. Weitere Mitglieder der Jury sind Irene Burdich, Vorsitzende des Vereins HPE – Hilfe für Angehörige Psychisch Erkrankter; Mag. Alexander Eggerth, Leiter der Abteilung für psychosoziale Gesundheit der Gesundheit Österreich; Mag.a Andrea Fried, Medinform; Ass. Prof.in Nilufar Mossaheb, M.D., M.SC., Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie am AKH Wien; Prim. Dr. Kurt Stastka, Leiter der Psychiatrischen Abteilung am Kaiser-Franz-Josef-Spital sowie Christopher Tupy vom Verein Freiräume.

Namensgeber des Preises ist der Wiener Psychiater Stephan Rudas. ...
Quelle: OTS0020, 24. Aug. 2018, 09:30
Pressemeldung

"Prof. Dr. Gabriele Moser erhält den renommierten Römerpreis 2014 des deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM, dt. Psychosomatik-Gesellschaft).

Die Leiterin der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe und Ambulanz für gastroenterologische Psychosomatik der Universitätsklinik für Innere Medizin III an der Medizinischen Universität Wien wird für ihre Arbeit im Bereich der Hypnosebehandlung des Reizdarmsyndroms ausgezeichnet. [...]"

MedUni Wien, Ärzte Woche 16/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 17.04.2014
Newsletter

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) vergibt in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit in diesem Jahr einen mit 1000 Euro dotierten Förderpreis für Philosophie in der Psychiatrie. Die Auszeichnung geht an Frau Dr. med. Swantje Notzon von der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie des Universitätsklinikums Münster für ihre nachwuchswissenschaftliche Arbeit „Schärfer als die Realität? – Was wir von psychischen Erkrankungen und virtuellen Räumen über unser Wirklichkeitserleben lernen können“. Der Förderpreis wurde heute Vormittag im Rahmen des DGPPN Kongresses verliehen.

Der Beitrag von Frau Dr. Notzon beschäftigt sich mit der Fragestellung nach Realitätskonstruktionen bei verschiedenen psychiatrischen Störungsbildern. Er wurde von der Jury als aktuell relevant und in seinem Vorgehen als innovativ angesehen und bewertet.

Menschen setzen sich heute künstlichen Wirklichkeiten aus, indem sie sich in Computerwelten bewegen. Bei psychischen Erkrankungen können jedoch Trugwahrheiten als wirklich und tatsächliche Erlebnisse als unwirklich eingeordnet werden. In ihrer Arbeit zeigt Frau Dr. Notzon auf, dass Wirklichkeitserleben bei Erkrankungen und in virtuellen Welten denselben Grundsätzen folgt und unser Gehirn seine Umgebung ständig auf ihren Realitätsgehalt prüft. Gefühls- und Wirklichkeitserleben beeinflussen sich gegenseitig. Die junge Psychiaterin setzt sich mit der Rolle von Sinneswahrnehmungen auseinander, diskutiert die Möglichkeiten zur Erfassung und Beeinflussung von Wirklichkeitserleben und nähert sich der Frage, unter welchen Bedingungen dies süchtig machen kann. Dies erklärt einen Teil des Suchtpotentials von virtuellen Realitäten, insbesondere von Computerspielen im Netz und so leistet Frau Dr. Notzon einen wertvollen Beitrag sowohl für die Disziplin der Psychiatrie wie auch der Philosophie. Notzon schlussfolgert: „Wirklichkeitserleben ist eine fundamentale und auf den ersten Blick banale menschliche Erfahrung. ...
Quelle: Kongress-Presseservice 2013, Presse 2013, DGPPN-Preis 2013, 27.11.2013
Pressemeldung


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