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Zeitschriften zum Thema Psy-Medizin


Die Zeitschrift richtet sich an niedergelassene und in der Klinik tätige Ärzte für Neurologie, Psychiatrie und Nervenheilkunde.
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"Das Onlinemagazin fokussiert sich darauf allen an Psychoanalyse Interessierten weltweit eine informative Plattform anzubieten, wo über interessante Themen informiert und diskutiert werden kann. Unabhängig von allen bestehenden Institutionen und Vereinen soll hier eine offene Schnittstelle angeboten werden [...]."
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Die Zeitschrift Digital Psychology ist als eine akademische Zeitschrift und Plattform für Wissenstransfer an der Schnittstelle von Digitalisierung, neuen Medien und Psychologie sowie auch verwandten Disziplinen (z.B. Psychiatrie, Kommunikationswissenschaften) konzipiert.
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Die Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Erörterung der Ursachen und Folgen von Straffälligkeit.
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Das Forum der Psychoanalyse ist eine Diskussionsplattform für Themen der psychoanalytischen klinischen Theorie und Technik aus der Sicht der verschiedenen Strömungen im In- und Ausland. Es behandelt auch angrenzende Themen, z.B. die Verbindung zwischen Psychoanalyse und Nachbarwissenschaften, Fragen der Ausbildung, die Psychoanalyse als Beruf und Grundsatzfragen der Psychoanalyse als Wissenschaft. (Quelle: www.springer.com)
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Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie, Beratung und Supervision
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"Die Psychoanalyse ist eine Wissenschaft. Sie erforscht das dynamisch Unbewusste und seine Entstehung und gründet in der psychoanalytischen Behandlungssituation, aus der sich ihre Theorien und Konzeptualisierungen entwickeln bzw. an der sie sich messen lassen müssen. Diese Auffassung von Psychoanalyse ist leitend für die Gestaltung der Zeitschrift Jahrbuch der Psychoanalyse, in der Arbeiten zur klinischen Praxis und klinischen Theorie, zur Metapsychologie sowie zur angewandten Psychoanalyse einen zentralen Platz einnehmen."
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Die Kinderanalyse repräsentiert den aktuellen Stand der psychoanalytischen Psychotherapie und Psychiatrie des Kindes-und Jugendalters.
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Interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention
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"Die Zeitschrift »Leidfaden« erscheint durchgehend mit themenbezogenen Heften. Die Themenwahl orientiert sich an spezifischen Handlungsfeldern. »Leidfaden« möchte als Fortbildungsorgan (semi-)professionellen Trauerbegleiterinnen und Trauerbegleitern eine inhaltliche Verortung bieten, die sie in ihrer Arbeit unterstützt, Hintergründe beleuchtet und Denkanstöße gibt; entsprechende Rubriken werden fortlaufend aufgenommen (Fachartikel, Praxisberichte, Reportagen, Interviews, Fortbildungseinheiten, Verbandsnachrichten, Rezensionen, Literaturhinweise etc.)."
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Die Zeitschrift ist das offizielle Organ der „Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik und der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.
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Die Zeitschrift publiziert Beiträge aus Praxis und Forschung, die sich mit psychogenen und psychosomatischen Störungen und Beeinträchtigungen der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sowie deren psychotherapeutischer Behandlung beschäftigen. Ebenso werden Arbeiten zu psycho- und soziodiagnostischen Methoden, Erziehungs- und Familienberatung, Jugendhilfe und Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen veröffentlicht.
(Quelle: www.v-r.de)
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Die Zeitschrift wurde 1947 von Alexander Mitscherlich, Felix Schottlaender und Hans Kunz unter dem Titel Psyche. Ein Jahrbuch für die Tiefenpsychologie und Menschenkunde in Forschung und Praxis gegründet. 1956 wurde sie in Zeitschrift für psychologische und medizinische Menschenkunde umbenannt. 1966 erhielt sie dann den Untertitel für Psychoanalyse und ihre Anwendungen.

Laut ihrem Selbstverständnis soll die Zeitschrift den aktuellen Stand der Psychoanalyse, der psychoanalytischen Forschung, Theoriebildung, Methodologie und Behandlungstechnik darstellen und die unterschiedlichen Strömungen der heutigen Psychoanalyse abbilden und diskutieren.
(Quelle: http://de.wikipedia.org)
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[...] Fragen zu Sexualität, Macht und dem Umgang mit dem Fremden in interkulturellen und Geschlechterbeziehungen sowie die moderne Psychoanalyse in ihrer Auseinandersetzung mit der klassischen Theorie, den Neurowissenschaften und im interdisziplinären Diskurs zählen ebenso zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift wie gendertheoretische, behandlungstechnische und psychoanalysetheoretische Fragestellungen [...]
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Die Zeitschrift will zur praxisorientierten, wissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Famillientherapie beitragen.
(Quelle: www.psychosozial-verlag.de)
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Die Zeitschrift ist offizielles Organ und wissenschaftliches Forum verschiedener wissenschaftlicher Vereinigungen und Ausbildungseinrichtungen für Medizinische Psychologie, Psychotherapie und Psychosomatischer Medizin in Österreich. PSYMED fördert die Kommunikation zwischen den in Lehre, Forschung und Praxis tätigen FachkollegInnen und gewährt der interessierten Öffentlichkeit Einblick in den Fachbereich. Berichte und Ergebnisse von Studien und theoretische Aufsätze finden ebenso Eingang wie praxisorientierte Beiträge. (Quelle: www.facultas.at)
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Die Zeitschrift richtet sich an alle in der klinischen Psychiatrie und klinischen Neurologie praktisch Tätigen und alle, die an der Neurologie, Psychiatrie und ihren Grenzgebieten interessiert sind.
psychopraxis.neuropraxis setzt damit die Tradition der von Herrn Prof. Dr. Otto Kauders begründeten Wiener Zeitschrift für Nervenheilkunde und deren Grenzgebiete sowie der 1998 von Herrn Prof. Dr. Hans Georg Zapotoczky und Prof. Dr. Walter Pöldinger gegründeten Psychopraxis im Bereich der Psychiatrie und Neurologie fort.
Sowohl Übersichtsreferate über Teilgebiete der beiden überlappenden und vielfältig zusammenhängenden Fächer als auch Referate über moderne Entwicklungen in den Fächern Neurologie und Psychiatrie und Psychotherapie sollen durch praxisnahe Fallbeispiele veranschaulicht werden. Auch sollen interessante klinische Fallbeispiele oder Fallserien veröffentlicht werden.
Die Zeitschrift psychopraxis.neuropraxis ist offen für Grenzfragen zu den Natur- und Sozialwissenschaften, zur Philosophie und Theologie, aber auch zu den Rechts- und Kulturwissenschaften.
(Quelle: www.springer.com)
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Die Zeitschrift psychosozial beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Erfahrungen und deren Zusammenhang mit psychischen Entwicklungen und Dynamiken.
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Die Zeitschrift Psychotherapeut richtet sich an Ärzte und Psychologen in der Praxis und Klinik, die psychotherapeutische Kompetenz erworben haben oder in Weiterbildung dazu stehen.
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Die Fachzeitschrift Psychotherapie richtet sich an TherapeutInnen aller psychotherapeutischen Orientierungen.
Von 1996 bis 2014 erschien die Zeitschrift unter dem Namen Psychotherapie in Psychiatrie, psychotherapeutischer Medizin und klinischer Psychologie.
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Die Anzahl der diagnostizierten und behandelten Persönlichkeitsstörungen in den Praxen der Nervenärzte, Psychiater und Psychotherapeuten nimmt ständig zu. Die Therapie stellt erhebliche Anforderungen an deren Kompetenz und Professionalität. Komorbidität mit zum Teil medikamentös behandlungsbedürftigen Depressionen, Zwangs- und Angststörungen ist verbreitet. Der Erstherausgeber des Periodikums, Otto Kernberg, gilt als der weltweit führende Wissenschaftler auf dem Gebiet der Persönlichkeitsstörungen.
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SUCHT ist eine interdisziplinäre Fachzeitschrift mit einem internationalen Fokus für die wissenschaftliche und klinische Kommunikation hochwertiger und innovativer Beiträge in deutscher und englischer Sprache [...]
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Die einzige psychoanalytische Quartalszeitschrift Österreichs widmet sich der Förderung der psychoanalytischen Forschung im interdisziplinären Austausch. Neben Originalbeiträgen aus dem klinischen Bereich und der psychoanalytischen Praxis im engeren Sinn werden Querverbindungen der freudschen Lehre zu den verschiedenen Bereichen der Human-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften – wie Philosophie, Soziologie und Politologie, aber auch Sprachwissenschaften, Frauenforschung, Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, Medizin, Theologie und so weiter – hergestellt. (Quelle: www.passagen.at)
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Trauma & Gewalt ist die führende Zeitschrift für Psychotraumatologie im deutschsprachigen Raum und verbindet die klinische Sicht mit gesellschaftlichen Perspektiven.
Organ der DeGPT www.degpt.de, des FVTP www.fachverband-traumapaedagogik.org und der GPTG www.gptg.eu
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Trauma Kultur Gesellschaft ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für Psychotraumatologie. Sie wird von eng kooperierenden Fachleuten aus der Medizin, Psychologie und Psychoanalyse, aus den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie herausgegeben [...]
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Die Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie stellt sich den wissenschaftlichen Herausforderungen und klinischen Aufgaben des Fachs, indem sie Wissensvermittlung, -zuwachs und -generierung im deutschsprachigen Raum vertritt. [...]
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[...] Die ZEITSCHRIFT für psychoanalytische Theorie und Praxis entstand in enger Verbindung mit den Mitteleuropäischen Arbeitstagungen, zu denen sich seit 1956 Mitglieder und Kandidaten aus Deutschland (DPV), Holland (NVP), Österreich (WPV), und der Schweiz (SGPsa) alle zwei Jahre in einem der vier Länder trafen. Es waren die damaligen Organisatoren und Hauptreferenten dieser Tagungen, die sich in den achtziger Jahren besonders intensiv mit dem Gedanken an die Gründung einer neuen deutschsprachigen psychoanalytischen Zeitschrift befaßten [...] (Quelle: www.zptp.eu)
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»Die »Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie« (bis 1998: »Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse«) ist das Organ der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und ärztliche Psychotherapie e.V. (DGPM). Sie vermittelt einen systematischen Überblick über das Gesamtgebiet der psychosomatischen Medizin und versteht sich als Diskussionsforum für den interdisziplinären Erfahrungsaustausch mit dem Ziel, die wissenschaftlichen Einsichten über das Zusammenwirken von psychischen und somatischen Faktoren im Krankheitsgeschehen zu fördern, psychoanalytisches Wissen zu vertiefen und zur Erschließung neuer therapeutischer Möglichkeiten beizutragen.«
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