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898 News gefunden


Zitat: derstandard.at»Vor allem über die Feiertage steigt die Sehnsucht nach einem Wir, bei vielen macht sich Einsamkeit breit [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 23.12.2023 17:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at»Nicolas Philibert porträtiert einen Ort für Menschen mit psychischen Erkrankungen in Paris. Dafür gab’s den Goldenen Bären in Berlin [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 23.12.2023 16:00 Uhr
Kinofilm Zeitungs-Artikel

Zitat: www.kleinezeitung.at»Ob PsyNot, die Telefonseelsorge oder der Männernotruf – Krisentelefone und Beratungsstellen verzeichnen steigende Zahlen bei Anrufen. Dies sei allerdings nicht ausschließlich eine negative Entwicklung. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 23.12.2023 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Beschränkende Notfallmaßnahmen werden an psychiatrischen Abteilungen zur Abwendung von akuter Gefahr für das Leben und die Gesundheit eines Menschen eingesetzt. Solche Zwangsmaßnahmen können jedoch mit erheblichen Risiken für Betroffene und Behandlungsteams einhergehen. Aus Studien an Abteilungen für Erwachsenenpsychiatrie ist bekannt, dass Umgebungsfaktoren wie personelle Ausstattung, Vorhandensein von Rückzugsmöglichkeiten, Privatsphäre und Zugang zu natürlichem Licht den Einsatz von Zwangsmaßnahmen beeinflussen können. Eine Studie an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie von MedUni Wien und AKH Wien beweist nun erstmals für Minderjährige mit psychischen Erkrankungen, dass architektonische Innovation den Einsatz von Maßnahmen gegen den Willen von Patient:innen reduzieren kann. Die Forschungsergebnisse wurden aktuell in „Child and Adolescent Mental Health“ publiziert.Die Studie wurde vor dem Hintergrund der räumlichen Veränderungen an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie von MedUni Wien und AKH Wien durchgeführt: Die Klinik war im Oktober 2020 in einen eigens adaptierten und renovierten Gebäudeteil am Areal des AKH Wien umgezogen. Dort stehen den Patient:innen dank des vergrößerten Raumangebots jetzt mehr Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten, aber auch mehr natürliches Licht sowie eine insgesamt modernere und kinder- und jugendlichengerechte Ausstattung zur Verfügung.In Summe erwies sich diese architektonische Intervention im Rahmen der Studie als wirksam: „Unsere Studie bestätigt die Bedeutung alters- und bedürfnisangepasster baulicher Gegebenheiten als wichtigen Faktor für die Vorbeugung von Zwangsmaßnahmen auch bei Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen“, fasst Erstautorin Klara Czernin, stellvertretende Leiterin der Ambulanz der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, die Ergebnisse zusammen. Innerhalb von 18 Monaten nach dem Umzug der Klinik kam es gegenüber dem Vergleichszeitraum ...
Quelle: OTS0023 am 18.12.2023 09:00 Uhr
Pressemeldung Studie

»Nicht immer ist Weihnachten eine Zeit der Freude. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, sich bei psychischen Krisen helfen zu lassen und wohin Sie sich wenden können. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Im Fokus: Fit und entspannt durch die Feiertage, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 18.12.2023
Newsletter

Zitat: www.diepresse.com»Obwohl ein vielbeforschtes Feld, bekommen Menschen mit Suchterkrankungen oft nicht die Behandlung, die sie brauchen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 08.12.2023 10:42 Uhr
Zeitungs-Artikel

Die ÖGKJP äußert Sorgen über die Zunahme von Substanzkonsum und bedrohlichen Intoxikationen und fordert, die Datensammlung zu homogenisieren und Betreuungseinrichtungen zu schaffen.Wien, Graz (OTS) - Seitens der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird seit der Corona-Pandemie sowohl im niedergelassenen als auch im intramuralen Bereich (ambulant wie stationär) eine deutliche Zunahme von Substanzkonsum unter Jugendlichen beobachtet. Diese Zunahme konnte zwar in einigen Studien gezeigt werden, differenzierte Daten zum Konsum bei Jugendlichen, wie beispielsweise zu hochriskanten Mischintoxikationen und auch zu Todesfällen im Kontext von Substanzkonsum sind leider nicht verfügbar.Von klinisch und praktisch tätigen Kinder- und Jugendpsychiater:innen und Pädiater:innen wird im Alltag sowohl eine deutliche Zunahme von polytoxikoman und gefährlich konsumierenden Jugendlichen beobachtet, als auch eine Zunahme an Intoxikationen, die intensivmedizinisch versorgt werden müssen erlebt. Die Versorgung von intoxikierten und möglicherweise agitierten Patient:innen stellt das System der Krankenhäuser immer wieder vor das Problem, dass diese Patient:innen aufgrund der Agitation nicht optimal auf einer pädiatrischen Station versorgt und aufgrund der Intoxikation auf einer psychiatrischen Station nicht adäquat überwacht werden können. Gemeinsame pädiatrisch-jugendpsychiatrische Intensivstationen sind derzeit in Österreich nicht verfügbar.Trotz zahlreicher innovativer und engagierter Projekte der Prävention und Behandlung substanzkonsumierender Jugendlicher besteht für behandlungswillige jugendliche Patient:innen ein deutlicher Mangel an ausreichenden und flächendeckenden medizinischen Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten.Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) appelliert daher an die Verantwortlichen, einerseits auch im Minderjährigen-Bereich bundesweit homogenisierte aktuelle Daten (zum Beispiel in Form eines Registers) ...
Quelle: OTS0108 am 07.12.2023 11:59 Uhr
Jugendliche Pressemeldung

Zitat: derstandard.at»Die Doku der Reihe "Universum History" erzählt [...] über das an Herausforderungen reiche Leben von Margarethe Csonka und Meilensteine queerer Geschichte [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 05.12.2023 11:56 Uhr
TV-Sendung Zeitungs-Artikel

»(LK) Weihnachten ist das Fest der Familie mit vielen Verwandten und Freunden. Doch für Menschen, die keine Familie mehr haben oder psychisch krank sind, kann die Stille Zeit im Jahr sehr belastend sein. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.12.2023
Pressemeldung

Zitat: science.apa.at»Internet-Programme und Smartphone-Apps können bei psychischen Leiden eine Therapie bei einer Fachperson nicht ersetzen. Zu diesem Schluss kommen Forschende der Universität Zürich (UZH) in einer aktuellen Studie. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 28.11.2023 11:59 Uhr
Pressemeldung Studie


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