Ein Meilenstein in der Schmerztherapie für Wien und ganz Österreich
Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) hat heute in Kooperation mit der AUVA, der BVAEB und der SVS das erste kassenfinanzierte Schmerzzentrum im AUVA-Traumazentrum Wien-Meidling eröffnet. ...
Zitat: noe.orf.at
»Eine Reduktion der Smartphone-Nutzung auf unter zwei Stunden pro Tag kann zu einer merkbaren Verbesserung der psychischen Gesundheit führen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Donau-Universität Krems. ...
Quelle: noe.orf.at am 05.03.2025
Studie
ÖGKJP begrüßt Ansätze zur mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im vorliegenden Regierungsprogramm
Wien (OTS) - Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik ...
Zitat: www.diepresse.com
»In Wien eröffnet ein neues Kinder- und Jugendpsychiatrisches Ambulatorium. Das soll Kinder und Jugendliche vor der Einweisung in die Psychiatrie bewahren — und helfen, „noch einmal einen neuen Weg einzuschlagen“. ...
Zitat: steiermark.orf.at
»Vor genau fünf Jahren hat es die ersten nachgewiesenen CoV-Infektionen in Österreich gegeben. Die Folgen waren überlastete Spitäler, überforderte Pflegeeinrichtungen, mehrere Lockdowns, CoV-Massentests und schließlich die Impfung. ...
Quelle: steiermark.orf.at am 25.02.2025 06:11 Uhr
Zitat: www.derstandard.at
»Schizophrenie hat mehrere Ursachen, grundlegend ist ein Ungleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn mit Störung der Informationsverarbeitung. Neue Medikamente erhöhen die Lebensqualität [. ...
Zitat: science.orf.at
»Rund 90.000 Menschen sind in Österreich im Lauf ihres Lebens von Schizophrenie betroffen. Moderne Medikamente mit Depotwirkung ermöglichen es ihnen, ihre Therapie einzuhalten, ...
Quelle: science.orf.at am 13.02.2025 09:54 Uhr
Zitat: www.derstandard.at
»Psychedelicare hofft auf einen Vorstoß der EU-Kommission und braucht dafür eine Million Unterstützungserklärungen. Zuspruch gibt es von vielen Experten [...]«
Zitat: kurier.at
»Forschende identifizierten in Daten von über fünf Millionen Menschen weltweit neue Genvariationen, die das Depressionsrisiko erhöhen sollen. Wie wegweisend sind die Erkenntnisse? [. ...
Zitat: www.i-med.ac.at
»[...] Internationale Studien zeigen, dass drei bis acht Prozent aller Kinder und Jugendlichen im Laufe ihrer Adoleszenz an ihrer Geschlechtsidentität zweifeln. [...]«