Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

898 News gefunden


Zitat: https://orf.at/ 14. August 2024, 21.14 Uhr »Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) und die VAMED-Belegschaft machen gegen den geplanten Verkauf der VAMED-Rehakliniken an den französischen Finanzinvestor PAI mobil [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://orf.at am 14.08.2024 21:14 Uhr

Zitat: https://tirol.orf.at 14. August 2024, 20.01 Uhr »[...] Fortschreitende Zeit, hohes Alter, das Vorhandensein von Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) oder auch weniger „Aktivitäten des täglichen Lebens“ gingen bei den Patienten einher mit zunehmend schlechteren kognitiven Funktionen [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://tirol.orf.at am 14.08.2024 20:01 Uhr
Forschung Frauen Studie

Zitat: www.derstandard.at»MDMA könnte helfen, traumatische Erlebnisse besser zu verarbeiten, und wird deshalb als Alternative zu gängigen Psychopharmaka diskutiert. In den USA wurde eine Zulassung jetzt allerdings abgelehnt [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 12.08.2024 20:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at»Einem Forschungsteam soll gelungen sein, worauf Fachleute seit Jahrzehnten hoffen: Depression messbar zu machen, um sie gezielter zu behandeln. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 02.08.2024 11:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: meinbezirk.at»Menschen, die regelmäßig kreativ sind, leiden weniger an Depressionen und sind geistig fitter. Auch in der Tagesbehandlung für psychische Gesundheit am Klinikum Schärding werden mit Kreativtherapien tolle Erfolge erzielt. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 30.07.2024 15:49 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: oe1.orf.at»Aufwachsen in der Krise und im österreichischen Gesundheitssystem. [...]«Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum anhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 23.07.2024 13:00 Uhr
Radio-Sendung

Zitat: www.derstandard.at»Nur einem Teil der Betroffenen werde aktuell geholfen. Dem Programm "Gesund aus der Krise" für Kinder und Jugendliche wird jedoch ein guter Erfolg attestiert [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 23.07.2024 11:52 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at»Menschen, die meditieren, berichten von Erfahrungen der Körperlosigkeit und der tiefen Einheit. In einer Studie wurde untersucht, wie es dazu kommen kann [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 17.07.2024 20:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

2023 als Rekordjahr für ärztliche Leistungen - insgesamt fließen 98 Prozent der Beiträge wieder an Versicherte zurückWien (OTS) - Die ÖGK ist mit 7,6 Millionen Versicherten der größte Sozialversicherungsträger Österreichs. Jede*r Versicherte erhält die Behandlung, die er oder sie benötigt – unabhängig von Alter, Wohnort, Herkunft oder sozialem Status. Das Jahr 2023 stellt für die ÖGK ein Rekordjahr dar: 5,9 Milliarden Euro wurden für medizinische Leistungen im niedergelassenen Bereich aufgewendet, der Anteil am Gesamtbudget beträgt 31 Prozent. Ein weiterer Ausbau der Leistungen wurde im Verwaltungsrat der ÖGK beschlossen. Einmal mehr liegt der Fokus auf psychosozialer Gesundheit.Psychosoziale Versorgungszentren sollen aufgebaut werden, um den Zugang zu Therapie zu erleichtern und eine multiprofessionelle Behandlung zu ermöglichen. Dazu sollen entsprechend des Zielsteuerungsvertrags Gespräche mit Bund und Länder aufgenommen werden. Die Einbindung klinischer Psycholog*innen in die Krankenbehandlung soll weiter intensiviert werden und mit ihrer Interessensvertretung ein Vertrag über die kommenden fünf Jahre verhandelt werden.Der Jahresabschluss für das Jahr 2023, der von der Hauptversammlung der ÖGK abgenommen wurde, weist einen Bilanzverlust in der Höhe von 399,5 Millionen Euro aus. Bei einem Gesamtbudget von 18,8 Milliarden Euro sind das 2,2 Prozent.Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist ein Aufholeffekt, der nach den coronabedingten Einschränkungen der vergangenen Jahre deutlich spürbar ist. Viele Menschen nehmen nun vermehrt ärztliche Leistungen in Anspruch, die sie zuvor aufgeschoben haben.Zudem werden immer mehr medizinische Leistungen in den niedergelassenen Bereich verlagert. Gleichzeitig steigt aber auch jener Anteil der Kosten, den die Sozialversicherung für Spitäler zahlen muss. 5,2 Milliarden Euro zahlt die ÖGK jährlich an Spitäler, das sind 28 Prozent des Gesamtbudgets. Jahr für Jahr muss die ÖGK zusätzlich 500 Millionen Euro mehr für den Spitalsbereich ...
Quelle: OTS0103 am 09.07.2024 17:57 Uhr
Pressemeldung

Wien (OTS) - Der Einsatz des Wirkstoffs 3,4-Methylenedioxy-N-methylamphetamine (MDMA), allgemein bekannt als „Ecstasy“, zur Unterstützung der Psychotherapie bei psychischen Erkrankungen wie Posttraumatischen Belastungsstörungen wird weltweit diskutiert. Während das therapeutische Potenzial der Substanz bereits in klinischen Studien untersucht wurde, haben sich aufgrund möglicher Risiken und Nebenwirkungen bisher nur Australien und Neuseeland zur Zulassung und eingeschränkten, kontrollierten Anwendung durch Expert:innen entschieden. Nun hat ein internationales Forschungsteam unter Leitung der MedUni Wien im Rahmen einer Studie drei neue Varianten von MDMA als vielversprechende Alternativen für eine sicherere Anwendung im psychotherapeutischen Setting identifiziert. Die Ergebnisse wurden aktuell im „Journal of Neurochemistry“ publiziert.Die aktuell entwickelten MDMA-Varianten (ODMA, TDMA und SeDMA) wurden von den Forscher:innen so modifiziert, dass die positiven Effekte erhalten bleiben und die negativen reduziert werden. Wie die Untersuchungen des Teams um Harald Sitte vom Zentrum für Physiologie und Pharmakologie der MedUni Wien an menschlichen Zellkulturen zeigen, wirken die neuen chemischen Verbindungen ähnlich wie MDMA auf die relevanten klinischen Zielstrukturen im Gehirn (wie Serotonin-, Dopamin- und Noradrenalin-Transporter), die entscheidend für die Regulierung von Stimmungen und Emotionen verantwortlich sind. Im Gegensatz zu MDMA weisen die neuen Substanzen aber eine geringere Aktivität an bestimmten Serotonin-Rezeptoren auf und werden zudem so abgebaut, dass weniger toxische Abbauprodukte entstehen: „Das erlaubt die Schlussfolgerung, dass sowohl die akuten als auch die langfristigen Nebenwirkungen von ODMA, TDMA und SeDMA geringer ausfallen können als von der herkömmlichen Substanz“, erläutert Studienleiter Harald Sitte. „Da die MDMA-Analoga außerdem eine schwächere Interaktion mit bestimmten Transportproteinen im Körper aufweisen, die für die Aufnahme und ...
Quelle: OTS0021 am 25.06.2024 09:00 Uhr
Pressemeldung


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung