Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

64 News gefunden


Zitat: steiermark.orf.at

»Die Anruferzahlen bei den steirischen Krisentelefonen nehmen derzeit stark zu und auch die psychische Belastung der Anrufer ist offenbar größer geworden. Die Notrufbetreiber fordern für die Betroffenen daher kostenlose Psychotherapie. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at am 06.03.2024 07:14 Uhr

Immer mehr junge Menschen berichten von psychischer Gewalt, wie die Beratungen von Rat auf Draht zeigen. Der psychosoziale Dienst setzt daher auf Bewusstseinsbildung bei Jung und Alt.

Wien (OTS) - Sie hinterlässt auf den ersten Blick keine sichtbaren Spuren am Körper, sehr wohl aber auf der Seele: psychische Gewalt. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, wie die aktuellen Zahlen von 147 Rat auf Draht, Österreichs einziger Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, zeigen. So haben die Beratungsgespräche zu psychischer Gewalt im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 13,61 Prozent zugenommen. Darunter fallen psychische Gewalt in der Familie und in der Partnerschaft, Mobbing in der Schule sowie Cybermobbing. Den größten Anstieg gab es bei Mobbing (22,26 Prozent) und psychischer Gewalt in der Familie (11,53 Prozent).

Vier Beratungen täglich, mehr Mädchen betroffen

„Mittlerweile führen wir im Schnitt vier Beratungen täglich zu diesem Thema“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht. Die Gründe für den Anstieg seien vielfältig, so die Expertin: „Neben Risikofaktoren wie Überforderung im Alltag, schwierigen Lebensumständen oder eigenen Misshandlungs- bzw. Vernachlässigungserfahrungen von Erwachsenen, tragen Krisen wie Corona, die Kriege oder die Teuerung dazu bei, dass psychische Gewalt ansteigt, da die Menschen sich dadurch generell ein einer fragileren psychischen Verfassung befinden. Da braucht es oft nicht viel, damit es zu einer eskalierenden Situation kommt.“ Bei Kindern und Jugendlichen würden auch der Leistungsdruck in der Schule und Überforderung eine Rolle spielen. Wie die 147-Gespräche zeigen, sind Mädchen häufiger Opfer psychischer Gewalt. Rund 62 Prozent der im Jahr 2023 geführten 1.427 Beratungen entfallen auf weibliche Anrufer:innen, rund 37 Prozent auf männliche, rund ein halbes Prozent auf divers, der Rest auf unbekannt.

Viele Gesichter

„Anders als ihr Pendant, die körperliche Gewalt, ...
Quelle: OTS0045 am 25.01.2024 09:58 Uhr

Zitat: www.kleinezeitung.at

»Ob PsyNot, die Telefonseelsorge oder der Männernotruf – Krisentelefone und Beratungsstellen verzeichnen steigende Zahlen bei Anrufen. Dies sei allerdings nicht ausschließlich eine negative Entwicklung. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 23.12.2023 06:00 Uhr

»Nicht immer ist Weihnachten eine Zeit der Freude. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, sich bei psychischen Krisen helfen zu lassen und wohin Sie sich wenden können. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Im Fokus: Fit und entspannt durch die Feiertage, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 18.12.2023

Zitat: derstandard.at

»[...] Resilienz ist in Zeiten der mehrfachen Krisen ein Modewort geworden. Wir sollen sie in Trainings erlernen, durch Lektüre gezielt stärken und dank ihr in Ausnahmesituationen ausgeglichen und souverän agieren. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 19.11.2023 07:00 Uhr

Zitat: fm4.orf.at

»Psychologische Behandlung als Kassenleistung? Die Dringlichkeit dieser Forderung wird zum Beispiel durch die WHO-Studie zur Gesundheit österreichischer Schüler:innen deutlich. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: fm4.orf.at am 11.10.2023

Eine, von der Kinderliga auf Basis einer österreichweiten Erhebung erstellte, Versorgungslandkarte zeigt geografisch große Unterschiede im Zugang zu psychosozialen Angeboten.

Wien (OTS) - Eine Verschlechterung der psychischen Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen durch die COVID-19 Pandemie, die Unterversorgung im psychosozialen Bereich (Psychiatrie, Psychologie, Psychotherapie) durch lückenhafte Versorgungsstrukturen und fehlende Kostenübernahme durch die Krankenkassen im niedergelassenen Bereich und bei Behandlung durch klinische Psychologie einerseits, aber auch das zunehmende politische und soziale Bewusstsein in Bezug auf die Relevanz von psychischer Kinder- und Jugendgesundheit andererseits, waren die Ausgangslage für ein Projekt der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) zur Versorgungslandschaft und Chancengerechtigkeit im Kinder- und Jugendgesundheitsbereich, das mit der pro bono Unterstützung der Boston Consulting Group im Laufe des Jahres 2022 durchgeführt wurde.

Fazit des Projekts „Chancengerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich“: Es zeigen sich regional zum Teil sehr große Unterschiede in der Verteilung der Versorgungsangebote. „Die Kinderligaumfrage und -erhebung zeigt deutlich, dass Kinder und Jugendliche nicht die gleichen Chancen auf psychosoziale Versorgung in Österreich haben. Hier muss im Sinne der Chancengerechtigkeit und Versorgungssicherheit von gesundheitspolitischer Seite rasch gehandelt werden“, sagt Dr.in Caroline Culen, Geschäftsführerin der Kinderliga. Psychosoziale Angebote wie u.a. „ABC der psychosozialen Gesundheit junger Menschen“ und „TOPSY – Toolbox psychische Gesundheit“ sieht Culen positiv und als eine wichtige Reaktion auf die zunehmende psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen in Österreich. Genauso wichtig wie Präventionsangebote ist die Verbesserung des Zugangs zu niederschwelligen psychosozialen Angeboten in ganz Österreich, wie z.B. „Gesund aus der Krise“, unabhängig vom Wohnort. ...
Quelle: OTS0008 am 10.10.2023 08:14 Uhr

Zitat: tips.at 14.09.2023 08:05 Uhr

» LINZ. In schwierigen Lebenssituationen und nach belastenden Ereignissen, wie etwa Unfällen, Gewalt- bzw. Tötungsdelikten, Suiziden oder Suizidversuchen, leistet die Krisenhilfe OÖ psychosoziale Soforthilfe [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at 14.09.2023 08:05 Uhr

Zitat: derstandard.at 8. September 2023, 12:00

»Psychische Krisen nehmen bei Kindern und Jugendlichen weiter zu. Immer mehr haben Suizidgedanken, warnen Fachleute und fordern umfassende Präventionsmaßnahmen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 8. September 2023, 12:00

Reformschritte wollen psychosoziale Versorgung unterstützen, bringen jedoch keine Verbesserungen der angespannten kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgungsrealität

Wien (OTS) - Die aktuell vorgestellten Sofortmaßnahmen im Gesundheitsreformpaket versprechen Änderungen im Bereich der Kassenstellen, der Prävention der Gesundheitsförderung, der Digitalisierung, des Gesundheitssystems und dem Ausbau der psychosozialen Versorgung. Hier wird die Förderung von Kassenstellen durch finanzielle Anreize in den Gebieten Allgemeinmedizin, Gynäkologie sowie Kinder- und Jugendheilkunde gestützt, ebenso sollen die Digitalisierung des Gesundheitssystems, Prävention und Vorsorgeprogramme vorangetrieben werden. Im Bereich des Ausbaus der psychosozialen Versorgung wird eine Aufnahme der klinisch-psychologischen Behandlung in das Sozialversicherungsgesetz ebenso wie eine Verlängerung des Projekts „Gesund aus der Krise“ benannt, sowie eine Novelle des Psychotherapiegesetzes in dessen Verlauf eine Akademisierung der Ausbildung als Reformschritt hervorgehoben wird. Abgesehen davon, dass der Zugang zu psychotherapeutischer Versorgung nicht durch einen Mangel an Psychotherapeut:innen begründet ist, sondern vielmehr an einer (immer noch) fehlenden durchgehenden Kassenfinanzierung von Psychotherapie scheitert, so lässt aus Sicht der Österreichischen Gesellschaft für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie das vorgelegte Maßnahmenpaket wichtige Reformschritte vermissen.

Trotz des lange bekannten und vielfach kommunizierten Mangels in der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung, findet sich das Fach der Kinder- und Jugendpsychiatrie nicht unter den Fächern, die mit Anreizen für vergünstigte Bedingungen im Bereich der Kassenstellen gefördert werden. Die notwendige Förderung von Lehrpraxen im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie wurde ebenso wenig aufgegriffen wie Überlegungen zur Vergrößerung des Fachärzt:innenangebots etwa durch die geförderte Finanzierung ...
Quelle: OTS0062, 26. Juli 2023, 12:13


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung