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13 News gefunden


»Am 2. April, dem Weltautismus Tag, wird weltweit Aufmerksamkeit auf Autismus gelenkt. Dieser Tag dient dazu, das Bewusstsein auf diese Entwicklungsstörung zu schärfen und die Vielfalt dieser neurologischen Entwicklungsstörung zu würdigen. [...]«

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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 02.04.2024

Zitat: wien.orf.at 09. Mai 2022, 12.19 Uhr

"Im Bereich Kindergesundheit klaffen in Österreich große Versorgungslücken, warnt die Wiener Arbeiterkammer – vor allem angesichts der Zunahme an Entwicklungsstörungen und Erkrankungen. [...]"

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Quelle: wien.orf.at 09. Mai 2022, 12.19 Uhr

Studie bescheinigt zu wenig Ausbildungsmöglichkeiten für FachärztInnen und bundesweit zu wenige therapeutische Einrichtungen

Wien (OTS) - Seitdem die Kinder- und Jugendpsychiatrie 2007 ein medizinisches Sonderfach wurde, haben sich die Ausbildungssituation von ÄrztInnen und die Versorgung der PatientInnen in Österreich verbessert. Allerdings gibt es noch immer große Unterschiede zwischen den Bundesländern und insgesamt großen Reformbedarf. Das zeigt eine Studie der beiden Kinder- und Jugendpsychiater Rainer Fliedl und Andreas Karwautz von der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP), die an der Universitätsklink für Kinder- und Jugendpsychiatrie der MedUni Wien situiert ist. Neben einer Korrektur der sogenannten „Mangelfachregelung“ seien eine bessere Finanzierungsstruktur sowie die Schaffung zusätzlicher therapeutischer Einrichtungen dringend erforderlich. Die Studie wurde im Journal „Neuropsychiatrie“ publiziert.

Seit 2007 ist das Fach der „Kinder- und Jugendpsychiatrie“ in Österreich ein Sonderfach im Rahmen der medizinischen Ausbildung. Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) erhebt regelmäßig die bundesweiten Versorgungsdaten, um den Fortschritt in der Verbesserung der fachärztlichen Versorgungslage zu evaluieren. Für die aktuelle Studie der Kinder- und Jugendpsychiater Rainer Fliedl und Andreas Karwautz von der an der Universitätsklink für Kinder- und Jugendpsychiatrie der MedUni Wien beheimateten ÖGKJP wurden Daten von 2012 bis 2019 analysiert.

Aufbauend auf der „Mental Health in Austrian Teenagers (MHAT)-Studie“ (Andreas Karwautz und Gudrun Wagner 2017) wurde erhoben, dass fast jede(r) vierte Jugendliche in Österreich an einer psychischen Störung leidet. Gemäß den Daten der Statistik Austria von 2014 betrifft das 170.800 Jugendliche, von denen 106.800 akut behandlungsbedürftig sind. Die therapeutische Versorgungssituation ...
Quelle: OTS0033, 19. Jan. 2021, 09:14

Zitat: www.derstandard.at 13.11.2020

"Für Kinder mit Entwicklungsstörungen gibt es in Wien Frühförderung. Der Bedarf wächst [...]"

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Quelle: www.derstandard.at 13.11.2020

Therapieplätze waren schon vor der Krise rar, der Bedarf wird weiter steigen. SOS-Kinderdorf ist für psychisch belastete junge Menschen da.

Wien (OTS) - Am 7. April ist Tag der Gesundheit. Diese ist mehr denn je gefährdet. COVID-19 hat nicht nur unmittelbare Auswirkungen auf am Virus Erkrankte, sondern auch auf Menschen, die bereits vor der Krise an psychischen Belastungen litten – darunter viele Kinder und Jugendliche. Österreichweit fehlten bereits vor der Corona-Krise ca. 70.000 kassenfinanzierte Therapieplätze für Kinder. In manchen Bundesländern gibt es nach wie vor keinen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit Kassenvertrag. ExpertInnen gehen davon aus, dass die aktuelle Situation die Lage noch verschärfen wird.

„Gewohnte Routinen und persönliche Kontakte fehlen, das ununterbrochene Zusammenleben auf oft engem Raum lässt familiäre Spannungen steigen – und noch ist kein Ende dieser Situation in Sicht. Für vorbelastete Kinder und Jugendliche bedeutet das einen enormen psychischen Druck, der schlimmer wird, je länger die Situation dauert“, so Christoph Schneidergruber, Leiter des Hermann-Gmeiner-Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie von SOS-Kinderdorf in Kärnten.

Stütze in der Krise

SOS-Kinderdorf ist mit seinen psychotherapeutischen Angeboten auch in dieser schwierigen Zeit für Kinder und Jugendliche da. Die beiden Ambulatorien für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wien und Moosburg betreuen ihre jungen Patientinnen und Patienten weiter und bieten derzeit vor allem telefonische Therapiegespräche etwa im Bereich Psycho- und Ergotherapie oder Logopädie an. Da sich viele Telefonate um die familiäre Situation drehen, sind die TherapeutInnen vermehrt auch mit den Eltern der Kinder und Jugendlichen im Kontakt und versuchen, gemeinsam gute Wege durch die Krise zu finden.

Die Betreuung ohne persönlichen Kontakt ist eine Herausforderung. „Aber besonders jetzt braucht es uns umso mehr. Die Patientinnen und Patienten leiden unter ...
Quelle: OTS0011, 5. April 2020, 10:05

Diakonie an Gesundheitsminister: Psychosoziale Notdienste ausbauen, Kindern Therapie ermöglichen, Wartezeiten verringern

Wien (OTS) - Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und mit sich selbst nicht mehr zu Recht kommen. Psychotherapie, Physiotherapie und Ergotherapie, der Ausbau der frühen Hilfen für Eltern und Baby, mehr Kinderfachärzte und Hebammen, Unterstützung für Kinder mit psychisch kranken Eltern - all das wäre hilfreich. "Der Zugang zu Psychotherapie muss erleichtert, Therapieangebote und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren sollen ausgebaut werden", wünscht sich die Diakonie vom Gesundheitsminister. "Zehntausende Kinder in Österreich erhalten nicht die für sie notwendigen Therapien. Es gibt zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten.“

Therapie hilft Kindern sich gut zu entwickeln

Wenn Kleinkinder in ihrer Entwicklung verzögert sind, braucht es eine gute und ganzheitliche therapeutische Versorgung. Damit kann viel ausgeglichen und nachgeholt werden. Im aktuellen Regierungsprogramm sind Schritte in diese Richtung angekündigt. Es müssen konkrete Maßnahmen definiert, ein Umsetzungszeitplan erstellt, und Budgetmittel dafür freigemacht werden.

"Wir wissen aus der eigenen Arbeit wie wichtig rechtzeitige und leistbare therapeutische Hilfe für die Zukunft eines Kindes ist", betont Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie und selbst Psychologe.

In Kooperation mit dem Land Tirol und den Sozialversicherungsträgern bietet das Diakoniewerk in Kitzbühel ein Therapieangebot zur „Integrierten Versorgung von Kindern und Jugendlichen von 0-18 Jahren mit Entwicklungsverzögerungen und Auffälligkeiten im Bereich des Verhaltens“ Mehr dazu hier). In Heilpädagogischen Kindergruppen betreuen wir Kinder mit psychosozialen Entwicklungsauffälligkeiten im Alter von 5 - 13 Jahren. Diese therapeutischen Kleingruppen sind ein soziales und emotionales Lernfeld und ermöglichen es den Kindern, Entwicklungsrückstände aufzuholen. ...
Quelle: OTS0043, 12. Feb. 2020, 09:47

"[...] (LK) Zirka 87.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Autismus-Spektrum-Störung leben laut Dachverband in Österreich. Das Land startete zuletzt drei Projekte für Betroffene in Salzburg. Das Ziel: Mehr zielgerichtete Behandlungen, einfachere Strukturen und dauerhafte, multiprofessionelle Betreuung. [...]"

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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 30. März 2018

Zitat: sn.at 10. Jänner 2018

"Meist sind es kleine Auffälligkeiten, an denen Eltern eine mögliche autistische Störung erkennen: Das Kind reagiert nicht auf Gesten, Lächeln oder Wörter. [...]"

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Quelle: sn.at 10. Jänner 2018

"Stöckl/Schellhorn: Drei große soziale Projekte für Menschen mit psychischen Erkrankungen in Salzburg gestartet/ Lücken im Sozial- und Gesundheitssystem geschlossen

(LK) In den vergangenen Wochen starteten gleich drei große Projekte in Salzburg: das psychosoziale Versorgungs- und Beratungszentrum für Kinder und Jugendliche (PVBZ), ein neues, intensiviertes Therapieangebot für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung und ein Pilotprojekt zur integrierten Versorgung von Menschen mit schweren, insbesondere chronischen, psychischen Erkrankungen. [...]"

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 03.01.2018

„Kindern und ihren Familien in schwierigen Lebenssituationen helfen“

St. Pölten (OTS/NLK) - Der Spatenstich ist erfolgt: In Bad Erlach im Bezirk Wiener Neustadt wird ein neues Kinder-Rehabilitationszentrum entstehen. Ab Sommer 2019 werden dort 114 Betten für Patienten und 104 für Begleitpersonen zur Verfügung stehen. Insgesamt werden rund 31 Millionen Euro in die Einrichtung investiert.

„Wenn Kinder krank sind, brauchen sie eine ganz spezielle Betreuung und Versorgung, um wieder gesund zu werden. Dem entsprechend haben wir in den letzten Jahren ein breites Versorgungsangebot für Kinder, Jugendliche und Familien aufgebaut“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Sonntag in der Radiosendung „Forum Niederösterreich“:
„Ich denke hier an unsere Kliniken und Ambulatorien, an unsere Frühförderstellen, an die Hospizbegleitung oder an unser Kompetenzzentrum für autistische Kinder in St. Pölten.“ Was aber bisher gefehlt habe, sei ein Kinder- und Jugend-Reha-Zentrum, so Mikl-Leitner: „Nicht nur in Niederösterreich, sondern in ganz Österreich.“

Der Vorsitzende des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Alexander Biach, meinte im Zuge der Sendung: „Es ist gelungen, alle Akteure an einen Tisch zu setzen und eine gemeinsame Finanzierung zusammen zu bringen. Der Zugang funktioniert über die e-card ganz niederschwellig, und die Krankenkassen finanzieren das gemeinsam mit den Ländern.“

Das neue Reha-Zentrum in Bad Erlach wird nun das zentrale Angebot für Kinder und Jugendliche in Ost-Österreich. Auch jenen Familien, deren Kinder im nahe gelegenen Ionentherapiezentrum MedAustron in Behandlung sind, wird Bad Erlach eine adäquate Unterkunft und Betreuung bieten. Geboten werden Orthopädie, Kinderchirurgie, Neurologie, Neurochirurgie, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Entwicklungs- und Sozialpädiatrie. Ebenso werden dort kindgerecht Physio-, Ergo- oder Logotherapie angeboten, ebenso Hydro- und Psychotherapie, Musik-, Mal- und Kunsttherapie sowie Kraft- und Ausdauertraining, als auch Ernährungsberatung. ...
Quelle: OTS0024, 22. Okt. 2017, 13:30


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