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52 News gefunden


Zitat: www.kleinezeitung.at

»In einer neuen Tagesklinik werden Patientinnen mit komplexen Traumata behandelt: Was hilft, wenn furchtbare Erlebnisse die Psyche verletzen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 23.03.2024 06:00 Uhr

Zitat: www.diepresse.com

»Extremwetterereignisse belasten die mentale Gesundheit. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 19.02.2024 14:09 Uhr

Zitat: derstandard.at

»[...] Jeder Krieg wirkt sich auch auf die psychische Gesundheit der Betroffenen massiv aus. In Israel trifft Gewalterleben auch immer auf uralte Traumata. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 18.01.2024 09:00 Uhr

Zitat: derstandard.at

»60 bis 80 Prozent aller Menschen haben irgendwann im Leben traumatische Erlebnisse, schätzt ein Experte. Doch mittlerweile gibt es vielversprechende Behandlungsansätze [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 18.10.2023 06:00 Uhr

"[...] 89,3 Millionen Menschen waren Ende 2021 weltweit auf der Flucht. Seit dem Ukrainekrieg stieg die Zahl auf rund 100 Millionen Geflüchtete. Krieg, Gewalt, Armut und die Folgen des Klimawandels zwingen die Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Programm- & Mediathekshinweise vom 01. bis 15. Februar 2023

Zitat: www.meinbezirk.at 16. November 2022, 15:51 Uhr

"[...] KLAGENFURT. Auch kommendes Wochenende finden wieder Krampusläufe in Kärnten statt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 16. November 2022, 15:51 Uhr

Zitat: www.woman.at 01.08.2022, 12:13

"Es ist nicht immer leicht, die eigene Komfortzone zu verlassen und sich für die Bewältigung von Traumata oder Krisen externe Hilfe zu suchen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.woman.at 01.08.2022, 12:13

"[...] Die Bevölkerung sowie Vereine und Organisationen in der Steiermark engagieren sich vorbildhaft und sichern die Grundversorgung für Menschen in Not. Dies geschieht mit viel Enthusiasmus und gutem Willen. Dennoch gilt es zu berücksichtigen, dass Helfende durch die Hilfeleistung auch mit viel Not und Leid sowie mit traumatischen Symptomen und Trauerreaktionen konfrontiert sein können. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 09. März 2022

Wien/Innsbruck (OTS) - 4. Lockdown - Expert*innen der Kinder- und Jugendpsychiatrie einig: Schulen müssen in Hinblick auf die psychische Gesundheit der Kinder offen bleiben

Die psychische Gesundheit unserer Kinder ist durch die Pandemie deutlich beeinträchtigt – das haben die Studien an Kindern und Jugendlichen eindeutig belegt.

Die Tiroler COVID-19 Kinderstudie (Sevecke et al., 2020) hat in den letzten eineinhalb Jahren eine deutlich verminderte Lebensqualität sowie erhöhte Trauma- und Angstlevels bei 3- bis 12-jährigen Kindern gezeigt. Der Verlust an Lebensqualität ist vor allem auf die fehlenden sozialen Kontakte zurückzuführen. Die Angst- und Traumasymptome haben sich – nach einer kurzen Verschnaufpause im Sommer – seit März 2020 verdrei- bis vierfacht: Wiesen im März 2020 noch 6% der Kinder Symptome im klinischen Bereich auf, waren es bei der letzten Erhebung im Sommer 2021 bereits 23%.

Für österreichische Jugendliche und Auszubildende liegen durch die Untersuchung von Pieh und Kolleg*innen (2021) ähnliche Ergebnisse vor: 55% wiesen klinisch relevante depressive Symptome auf, 47% Angstsymptome, 23% Schlaflosigkeit und 64% Essstörungssymptome. Die Prävalenz von Suizidgedanken lag bei 37% (9% fast jeden Tag, 7% an mehr als der Hälfte der Tage pro Woche). Ein Semester nach Wiedereröffnung der Schulen und Zurückfahren der Eindämmungsmaßnahmen im Juni 2021 zeigte sich eine Verbesserung der psychischen Gesundheit der Jugendlichen (Humer et al., 2021).

Die ÖGKJP weist eindeutig darauf hin, dass man aus den bisherigen Fehlern gelernt haben sollte. Eine erneute Schulschließung würde aus Expert*innensicht mit Sicherheit die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen weiter gefährden und die Gefahr mit sich bringen, dass bei denjenigen, die momentan emotional belastet, aber noch nicht klinisch gefährdet sind, ebenfalls Symptome einer psychischen Erkrankung entstehen werden.

Denn mittlerweile ist klar, dass es durch die Schließung ...
Quelle: OTS0144, 25. Nov. 2021, 13:03

Stellungnahme der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP)

Wien (OTS) - Betroffen nehmen wir als Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und Kinder- und Jugendpsychiater die Ereignisse um die Abschiebung mehrerer Kinder und Jugendlicher wahr. Kinder, die in Österreich geboren wurde, hier aufgewachsen sind und ihre sozialen Bezüge haben, wurden in der Nacht auf den 28.01. 2021 abgeschoben. Auch wenn wir als Behandlerinnen und Behandler um die großartigen Kompetenzen und die Resilienz von vielen Kindern wissen und darauf hoffen, dass die betroffenen Kinder und Jugendlichen die Ereignisse, die im Zusammenhang mit dieser Abschiebung stehen, gut bewältigen werden, möchten wir aus fachlicher Sicht auf das Potential einer Traumatisierung hinweisen.

Die Minderjährigen waren einer Situation ausgesetzt, in der sie binnen kürzester Zeit ihres gesamten Sozialsystems beraubt wurden: ihrer Freundinnen und Freunden, ihrer Schule, ihres Zuhauses. Nach schwerwiegenden Ereignissen dieser Art würde man als Kinder- und Jugendpsychiaterin und Kinder- und Jugendpsychiater dazu raten, möglichst schnell ein sicheres Umfeld und Stabilität zu schaffen, ehe man mit der Bearbeitung potentiell traumatischer Erlebnisse beginnt. Genau diese Sicherheit wurde jedoch den Kindern und Jugendlichen durch die Abschiebung in ein für sie fremdes Land verwehrt. Die psychischen Belastungen, die durch eine solche Abschiebung entstehen können, wurden vielfach beschrieben (1), (2). Uns ist darüber hinaus nicht verständlich, welches Gefahrenpotential von diesen Menschen ausgeht, das eine Abschiebung in der Nacht, unter massiver martialischer Polizeipräsenz der WEGA und unter Zuziehen von Polizeihunden rechtfertigt.

Auch wenn diese Abschiebung rechtlich gedeckt ist, weder ist sie gerecht, noch menschlich. Es existiert, wie auch von Bundespräsidenten Prof. Dr. Van der Bellen in seiner umgehenden Stellungnahme dargelegt wurde, scheinbar ein rechtlicher Spielraum, der jedoch nicht genutzt wurde. ...
Quelle: OTS0033, 29. Jan. 2021, 09:12


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